Tierrechte, Feminismus* und Anarcho-Punk als Programmatik Anarcho-Punk und Tierrechte, continued: Wie sinnlos, wenn > [Anarcho-] Punk und Tierrechte – als maßgeblicher und logischer Faktor – sich letztendlich auf eine Modeposse beschränken lassen sollen, in ihrem bloßen Zusammenhang mit Punk im Allgemeinen, oder sich retrospektiv schlichtweg als ein “subordinates Thema” erweisen lassen sollen. in der Kombi > nur weil der Durchschnittspunk von damals jetzt sein Lebensglück im Neuspießertum gefunden hat, und er damals halt auch lediglich eine Anpassungsleistung an einen Minderheitstrend vollbrachte – oftmals zu der Mehrzahl der hilfreichen wie weniger hilfreichen Mitläufer zählend, die genau für Heute die Sache zu…Continue readingTierrechte, Feminismus* und Anarcho-Punk als Programmatik
Tag: Verdreifelt
Entwurf Meine liebe Frau Sauer, endlich komme ich dazu Ihnen zu schreiben. Nun nachdem Sie diese lange Reise angetreten sind, und wir uns versprochen haben immer Freunde zu sein, die auch einen steten Kontakt pflegen, der nicht endet durch irgendeine fremdaufgezwungene willkürliche Beschränkung. Endlich konnten Ihre Eltern Sie abholen und endlich hält Ihr Heinz Sie wieder in seinen Armen. Wie sehr werden alle gebangt haben und jetzt sind sie da! Nach all den Jahren, die Sie hier unter Bedingungen aushalten mussten, von denen wir noch so lange sprechen werden, bis ein neueres Kapitel dieses erklärbar werden lässt. Es ist wirklich…Continue readingAusschnitt meiner Schreiben an Frau Sauer (1)
@radicalantispe warum sollte man 1.) Geschichte “von unten” u. die “normale” Geschichte anstandslos vermengen? 2.) warum sollte ich mir über Differenzen u. Konflikte zwischen Menschen nicht bewusster sein, wenn diese schwerwiegende Folgen für die Einzelnen haben? 3.) WelttourismusContinue readingFragen, die ich mir gerade stelle
Arrogantly resistant
We’ll I’m honest about it. My personal societal background plays probably a role in how I view anyone with any other societes background – viewed against the background of what my assumptions lead me to view as their respective societal brackgrounds. For instance I don’t understand “German” or “European” hybris. I don’t understand any human hybris at all really, no matter what it wants to base on. And not even my own. I don’t consider a will to resistance the same as hybris I must say though, both might be mistaken for each other – in my point of view…Continue readingArrogantly resistant
Die “deutscheren” Ex-Freundinnen
Im vorherigen Eintrag habe ich mich mit dem Thema “Deutschsein” befasst, beginnend vom Ausgangspunkt: “Wer ist der deutscheste? Wer hat damit k/ein Problem? Wenn deutsche auf deutsch machen müssen um so ihr eigenes Stereotyp zu erfüllen + dann zusammen eine weitere Echokammer kreieren … ” > https://simorgh.de/biografie/kulturelle-aneignung/ Hier versuche ich eine Brücke zu schlagen zwischen eigener Traumaverarbeitung / der biografichen Ebene und der Auseinandersetzung mit der Gratwanderung zwischen Ethnizität/en und erlebter und bezeugter ‘segregativer Diskriminierung’. Zur persönlichen Traumaverarbeitung habe ich einer ehemaligen “Freundin” eine Email geschrieben. Dieser Prozess darf sich für mich aber nicht weiterhin auf dem “rein privaten” Level…Continue readingDie “deutscheren” Ex-Freundinnen
Other things equal … Soziale Widrigkeiten erlebt man nicht nur bei Meinungsgegnern. Gedanken ( 23 – 05 – 2012 ) Die Angst vor dem Undenkbaren: Das Dilemma der menschlichen Agonie ist die Vorstellung der (menschlichen) Allmacht im Denken: Kein Bezug zur Welt, der sich mit dem Denken der Anderen, des All-Lebens, zusammenbringen lässt auf sinnvolle Weise. Die Isolation des Menschen ist seine Agonie. Das Böse gegen das Böse: Hölle als Metapher – ein Gewissen sei was schlechtes? Bekämpfungen: Konspirationen brauchen eine Fiktion – und wenn sie eine haben, dann enden sie in irgend einer Art Massen-/mord oder Massen-/tötung. Eigenverantwortung: Man…Continue readingSätze (1)
I’m losing my home
This is our garden. I am losing my home. I am emotionally dead. Superficially smiling. Keep on treading, trying to weave substantially meanigful threads. 1. Der Mut unpopulär zu sein: ist nötig, wenn Du unpopuläre Meinungen vertrittst. 2. Job/Subsistenz und Idealismus/Engagement/zivilgesellschaftliches Mitgestalten trennen: ist nötig, wenn die Gesellschaft versucht Dir zu vermitteln, dass beides austauschbar wäre oder beides Hand in Hand gehen könne. 3. Wenn Du eine Distribution von einer Millionen hast. Wenn eine Sache wirklich gut ist, können sowieso nur einzelne mit solchen Inhalten korrespondieren. Siehe dazu z.B. auch Seneca: die große Masse und die Zirkusspiele in seinen Briefen…Continue readingI’m losing my home