Tod ist nicht verhandelbar

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Es geht nicht um „Fleisch“, es geht um Tiermord

Manche wollen die Tötungsmaschinerie „realpolitisch“ reformieren, mit der Formulierung des Langzeitziels: Tierrechte und Veganismus.

„Töten oder nicht töten“ ist aber keine Grundsatzfrage, die wir längerfristig miteinander verhandeln können. Töten ist das Verdikt des fundamentalsten existierenden Unrechts.

Der Zoozid kann nur durch klare Positionierungen, eine konsequente Hinterfragung und durch Dekonstruktion eine den Tatsachen gerecht werdende breite gesellschaftliche Ächtung finden.

Gegenwärtig gilt in der Gesellschaft noch die Vorstellung: „Töten ist weiterhin gestattet, nur die ‚Haltungsbedingungen’ sollen sich ändern.“

Es braucht eine klare Distanzierung von der Rhetorik, die versucht den Tiermord als ethisch verhandelbar darzustellen.

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