Wilhelm Busch: St. Anthony of Padua. (10) The life of a hermit and the ascension

St. Anthony of Padua / Tenth Part of his Saga. The life of a hermit and the Ascension > https://de.wikisource.org/wiki/Der_heilige_Antonius_von_Padua/Zehntens._Klausnerleben_und_Himmelfahrt

[132]

TENTH

The life of a hermit and the ascension

St. Anthony, it is reported,
Finally renounced the world completely;

[133]

Sat deep, deep back in the forest,
Drank dew and ate moss,
And sat and sat in this place
And prays until he almost withers away
And at last the wild herb
Grows from his nose and ears.
He said: “I will not leave this place,
Unless a credible sign comes to me!”

And lo and behold! – From the middle of the forest
A wild boar comes striding along,

Whom busily burrows at the spot
A little fountain, pure and bright,

[134]

And with snorting and with sniffing
Finds a heap of truffles. –
St. Anthony, full of praise and thanks,
Sat down, ate and drank
And spoke with emotion: “You good pig,
You shall now be with me forever!”

So the two lived in unity
Here on earth for a long time,

And died at last and died at the same time
And went to heaven together. –
“O woe shouted! A pig, a pig!”
Thus the Jews began to cry;
And the Turks also came in droves
And wanted to defend themselves against the pig. –

[135]

But behold! – From the gate of heaven
Our dear Woman steps forth.
Her left hand holds the blue mantle,
The right is seen gently raised,
Half threatening, half beckoning;
So she stands there, surrounded by splendor.

[136]

“Welcome! Enter in peace!
Here no friend is parted from friend.
Many a sheep comes in,
Why not a brave pig too!”
The pig grunted and the little angels sang.
So they both went in.

Wilhelm Busch

Der heilige Antonius von Padua

[132]

ZEHNTENS: Klausnerleben und Himmelfahrt

Der heilige Antonius, so wird berichtet,
Hat endlich ganz auf die Welt verzichtet;

[133]

Ist tief, tief hinten im Wald gesessen,
Hat Tau getrunken und Moos gegessen,
Und sitzt und sitzt an diesem Ort
Und betet, bis er schier verdorrt
Und ihm zuletzt das wilde Kraut
Aus Nase und aus Ohren schaut.
Er sprach: „Von hier will ich nicht weichen,
Es käm’ mir denn ein glaubhaft Zeichen!“

Und siehe da! – Aus Waldes Mitten
Ein Wildschwein kommt dahergeschritten,

Das wühlet emsig an der Stelle
Ein Brünnlein auf, gar rein und helle,

[134]

Und wühlt mit Schnauben und mit Schnüffeln
Dazu hervor ein Häuflein Trüffeln. –
Der heilige Antonius, voll Preis und Dank,
Setzte sich nieder, aß und trank
Und sprach gerührt: „Du gutes Schwein,
Du sollst nun ewig bei mir sein!“

So lebten die zwei in Einigkeit
Hienieden auf Erden noch lange Zeit,

Und starben endlich und starben zugleich
Und fuhren zusammen vors Himmelreich. –
„Au weih geschrien! Ein Schwein, ein Schwein!“
So huben die Juden an zu schrein;
Und auch die Türken kamen in Scharen
Und wollten sich gegen das Schwein verwahren. –

[135]

Doch siehe! – Aus des Himmels Tor
Tritt unsre liebe Frau hervor.
Den blauen Mantel hält die Linke,
Die Rechte sieht man sanft erhoben,
Halb drohend, halb zum Gnadenwinke;
So steht sie da, von Glanz umwoben.

[136]

„Willkommen! Gehet ein in Frieden!
Hier wird kein Freund vom Freund geschieden.
Es kommt so manches Schaf herein,
Warum nicht auch ein braves Schwein!!“
Da grunzte das Schwein, die Englein sangen.
So sind sie beide hineingegangen.

 

Das Geheimnis des Mithraismus?

Neumithraeum > Farangis G. Yegane Arani > Mithras rejects to kill

Baustein > Draft Übersetzung > für unser neues Projekt: Lehnmythologeme

Mythologem > Der Urstier im Mithraismus

DAS GEHEIMNIS DES MITHRAISMUS?

Mythos lässt sich nicht durch eine anthropologische Brille enträtseln. Der Mithraismus ist in erster Linie ein Mysterienkult, was das Faszinierende an diesem Kult ist. Ein Mysterium bringt die Subjektivität des Einzelnen mit der erlebten Welt zusammen. Die Art und Weise dessen, wie die unendlichen Fragen des Lebens zusammenwirken, die zwischen dem erlebenden Subjekt und der umgebenden Welt stehen, eröffnen den Bereich der mythischen Seite des Lebens.

Aufgrund des zentralen Mythologems der Tauroktonie wurde der Mithraismus mit anderen Kulten gleichgesetzt, in denen Tieropfer praktiziert wurden. Der Mythos legt jedoch nahe, dass der Akt des Tötens im Mithraismus eine heterogene Metapher war. Der Akt des Tötens deutete auf einen grundlegenden Konflikt hin. Mithras führte die Tötung im Auftrag des Gottes Sol aus. Die Tat war ein Akt des Gehorsams und könnte mit der Situation zwischen Herrscher und Beherrschtem verglichen werden.

Mithras gab Sol als seinen ihm übergeordneten auf, nachdem er den Urstier getötet hatte. Dieser Sinneswandel in der Haltung des Mithras gegenüber dem zuerst erstrangigen Gott Sol muss zumindest im mythologischen Wissen der Anhänger des Kultes eine wichtige symbolische Bedeutung getragen haben, sonst hätte dieser Aspekt des Gottes Mithras im römischen Mithraismus nicht eine so leicht das Augenmerk auf sich ziehende Rolle spielen können.

Der Kult wurde natürlich hauptsächlich vom römischen Militär praktiziert. Der Mithraismus dürfte sich mit dem Konflikt von Töten und Getötetwerden beschäftigt haben. Der urzeitliche Stier hatte in der iranischen Mythologie, die mit dem frühen Mithraismus verbunden war [auf Ebene gemeinsamer oder geteilter Mythologeme], eine zentrale Bedeutung und stand für die Einheit oder Ganzheit des Lebens.

Aus der Archäologie wissen wir, dass in einem mithraischen Ritual ein Schwert an den Körper des Initiaten gehalten wurde, ein Schwert, das den Körper mit einem gebogenen Eisen aussparen sollte. Die Spitze und der untere Teil des Schwertes sollten den Eindruck erwecken, als ob der Körper des Neophyten von dem Schwert durchbohrt worden wäre:

Das Ritual könnte dazu beigetragen haben, einen Soldaten auf die schweren Risiken vorzubereiten, die er im Kampf einging – sein Leben zu geben oder Leben zu nehmen. Da das Ritual Teil der Initiationsriten war, stand das Problem des „potenziellen Tötens“ und des Tötenmüssens im Zusammenhang mit den hierarchischen Stufen, die der Neophyt auf seiner Suche nach der größeren Wahrheit hinter dem Oberflächlichen, Superfiziellen erklimmen würde.

Der Urtier, der im Mithraismus lediglich als Symbol getötet wurde, stand im Zoroastrismus für das Leben an sich. In der vor-zoroastrischen iranischen Mythologie wurde der Stier (das Rind) mit der zentralen Gottheit (Artha / Simorgh) gleichgesetzt. Im Zoroastrismus wurden Gayomart (der erste Mensch) und Geush Urvan (der Urstier) mit dem „sterblichen Leben“ gleichgesetzt. Beide standen jedoch für die Darstellung von „Leben“. (1)

Die gewaltsame und vorsätzliche Beendigung eines Lebens schafft einen Konflikt für denjenigen, der die Tötung vornimmt. Beim Militär sollte man bereit sein zu töten, man hat einen Eid geschworen, den man nicht brechen durfte. Mithras ist der Gott des Vertrages. Wenn man einen Eid schwört, zu töten und möglicherweise im Kampf getötet zu werden, stellt sich die grundsätzliche Frage nach 1. einem Gehorsam, der über das eigene Interesse am Leben hinausgeht, 2. dem Töten, weil es einem aufgetragen wurde.

Wir können heute im militärischen Leben sehen, wie viele Soldaten einen Konflikt mit dem Töten und dem potenziellen Tod in einem Krieg haben. Der Konflikt zwischen dem Dienst an einer Sache, der man dienen will, und dem Opfer, das man möglicherweise bringen muss, muss immer ein sehr tiefer psychologischer Prozess gewesen sein.

Wenn wir die Menschen in der Vergangenheit als bar ähnlicher Gefühle und Gedanken sehen, wie wir sie heute erleben, dann riskieren wir, keinen Einblick in das zu bekommen, was ein Mythos einer Vergangenheit für diejenigen, die einen von einem Mythos getriebenen Kult beiwohnten, wirklich bedeutet haben könnte. Die Menschen haben sich zu allen Zeiten Gedanken darüber gemacht, was sie getan haben und wie sie mit den Dingen umgehen würden.

(1) Gayōmart, Avestan Gayō Maretan („Sterbliches Leben“), in der späteren zoroastrischen Schöpfungsliteratur der erste Mensch und der Stammvater der Menschheit. Gayōmarts Geist lebte zusammen mit dem des Ur-Ochsen 3.000 Jahre lang in der Periode, in der die Schöpfung nur geistig war. Seine bloße Existenz machte Ahriman, den bösen Geist, der in die Schöpfung eindringen wollte, unschädlich. Dann schuf Ahura Mazdā den fleischgewordenen Gayōmart – weiß und strahlend, leuchtend wie die Sonne – und legte in ihn und den Ur-Ochsen, den einzigen von allen geschaffenen Dingen – einen Samen, dessen Ursprung im Feuer lag.

Ahura Mazdā gab Gayōmart den Segen des Schlafes, um ihn vor den Angriffen Ahrimans zu bewahren. Doch nach 30 Jahren der Angriffe zerstörte Ahriman Gayōmart. Sein Körper wurde zu den Metallen und Mineralien der Erde. Gold war sein Samen, aus dem die menschliche Rasse hervorging.

http://www.britannica.com/EBchecked/topic/227432/Gayomart (Zugriff: 09. Juni 2012)

RAVEN, Frühjahr 2012

See > https://www.farangis.de/mithras/taunus/the-secret-of-mithraism

Und > Edition Farangis: Philozoe. Jahrgang 2, Nr. 3, März 2021, ISSN 2702-816X..Zum Beispiel Mithras II. Seite 14 > https://d-nb.info/1229307699/34

Die Deutungen um die Tauroktonie

Die folgenden Bilder hatten wir an Mariemont, Belgien und Toulouse, Frankreich, geliehen für deren Gestaltungskonzept von “The Mystery of Mithras”. Das Arch. Mus. Frankfurt am Main wich bei ihrer Präsentation antiker Funde von den Belgiern u. Franzosen ab und stellte keine zeitgenössische Kunst in Bezug.

Die Bilder waren dort nicht zu sehen. Sehe allgemeinhin manche archäologischen Ausstellungen kritisch, da meiner Meinung nach rückwirkend versucht wird die Antike arg eng zu fassen und so zeitgemäß zurechtzuboxen. Die zeitgenössische Rezeption kann eine Form freieren Denkens über antike Formsprache darstellen.

Farangis G. Yegane: zum Beispiel Mithras I: Cautes und Cautopates am Feueraltar.

Farangis G. Yegane: zum Beispiel Mithras I: Der Neophyt

Aus zum Beispiel Mithras II von Farangis G. Yegane:

Wir sammeln zur Zeit nochmal Thesen und Theorien zur Mythologie des römischen Mithras und seiner persischen Vorgeschichte bei den Zoroastriern, in Folklore und Mythologie, sowie der Gegenwart heutiger Mithraisten bei den Yeziden beispielweise.

Von Interesse im dem Zusammenhang ist auch: Carl A . P . Ruck: Mushrooms, Myth & Mithras: The Drug Cult that Civilized Europe (2021)

Sequenz unserer Mithras-Projekte von Farangis G. Yegane:

zum Beispiel Mithras I + II in der Saalburg (2011-2012) > https://www.farangis.de/mithras/taunus/

zum Beispiel  Mithras II in Dieburg (2010) > https://farangis.de/two/mithras/dieburg/

zum Beispiel Mithras I > https://farangis.de/mithras/

zum Beispiel II > https://farangis.de/two/mithras/

Hasensiege

Der kluge Hase, der dumme Jäger

Heinrich Hoffmann, 1809 – 1894

Die Geschichte vom wilden Jäger.

Es zog der wilde Jägersmann
Sein grasgrün neues Röcklein an;
Nahm Ranzen, Pulverhorn und Flint’,
Und lief hinaus in’s Feld geschwind.

Er trug die Brille auf der Nas’,
Und wollte schießen todt den Haas.

Das Häschen sitzt im Blätterhaus
Und lacht den wilden Jäger aus.

Jetzt schien die Sonne gar zu sehr,
Da ward ihm sein Gewehr zu schwer.
Er legte sich in’s grüne Gras;
Das Alles sah der kleine Haas.
Und als der Jäger schnarcht’ und schlief,
Der Haas ganz heimlich zu ihm lief,
Und nahm die Flint’ und auch die Brill’,
Und schlich davon ganz leis’ und still.

Die Brille hat das Häschen jetzt
Sich selbst auf seine Nas’ gesetzt;
Und schießen will’s aus dem Gewehr.
Der Jäger aber fürcht’ sich sehr.
Er läuft davon und springt und schreit:
„Zu Hülf’, ihr Leut’! Zu Hülf’, ihr Leut’!“

Da kommt der wilde Jägersmann
Zuletzt beim tiefen Brünnchen an.
Er springt hinein. Die Noth war groß;
Es schießt der Haas die Flinte los.

Des Jägers Frau am Fenster saß
Und trank aus ihrer Kaffeetass’.
Die schoß das Häschen ganz entzwei;
Da rief die Frau: O wei! O wei!
Doch bei dem Brünnchen heimlich saß
Des Häschens Kind, der kleine Haas.
Der hockte da im grünen Gras;
Dem floß der Kaffee auf die Nas’.
Er schrie: Wer hat mich da verbrannt?
Und hielt den Löffel in der Hand.

Im Mittelalter gab es zahlreiche Abbildungen von kampffreudigen Hasen. Von Hasen gebratene Jäger > https://archivalia.hypotheses.org/114945 und z.B. Hasen braten einen Jäger am Spieß, Lorcher Chorbuch WLB Stuttgart Cod. mus. I fol. 64 139r > https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hasen_braten_einen_J%C3%A4ger_am_Spie%C3%9F.jpg (25.03.23)

Ein Hase im Wald (A Hare in the Forest) Hans Hoffmann 1585 · Öl auf Panel > https://www.meisterdrucke.at/kunstdrucke/Hans-Hoffmann/11583/Ein-Hase-im-Wald.html (25.03.23)

Quelle Bild und Text oben: Struwwelpeter 27. Auflage V. Die Geschichte vom wilden Jäger > https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/19Jh/Struwwelpeter/hof_5907.html (25.03.23)

The Story of the Wild Huntsman by Heinrich Hoffmann > https://castelvolante.com/the-story-of-the-wild-huntsman/ (25.03.23)

Der Unterschied zwischen dem zoroastrischen und dem mithraischen Urrind

Bas-Relief of Lion Attacking Bull – Persepolis – Central Iran, source.

Der Unterschied zwischen dem zoroastrischen und dem mithraischen Urrind …

Der Unterschied zwischen dem zoroastrischen und dem mithraischen Urrind ist der folgende: Das zoroastrische Urrind wird von Angra Mainyu (Ahriman) tödlich verletzt. Das Ziel Ahrimans ist es, das Leben in der Welt zu vernichten. Arthas Samen aber sind immer siegreich (Pirooz), da sie die Kraft haben sich immer wieder zu erneuern. So sind alle Bemühungen Angra Mainyus umsonst und aus allen Teilen des Rindes (das mit „Parvins Ähre“ / خوشه پروین gleichgesetzt ist) entsteht von neuem Wachstum durch die Absorption des Wassers, das in dem neben ihm gelegen Fluss, dem Flusse Veh Daiti, fliesst (das Urrind erfährt eine neue Frischwerdung = Frashgart).

Im Mithraismus ist Mithras der Schöpfer durch seinen Dolch, indem er damit die Ader der Urrindes durchschneidet. Hier fehlt die Darstellung des Flusses. Und an die Stelle des Prozesses der Wiederauferstehung tritt der Akt des Durchtrennens der Lebensadern des All-Lebens durch den Gott Mithras mit dem Dolch. Mit dem Schnitt in die Blutadern bewirkt Mithras die vermeintliche Wiederauferstehung (Frashgart) des Lebens. Wasser kann man nicht zerschneiden oder durchtrennen, aber die Adern durch die das Blut fließt (die man auch als einen „Fluss“ verstand) konnten durchtrennt werden. Die Ader war identisch mit der Gottheit Artha. Durch die Opferung findet im Mithraismus die Erneuerung statt, und mit der gewaltsamen Unterbrechung der Lebensadern entsteht der Gedanke des Bündnisses (Mitre) und tritt an die Stelle der Liebe (Mehr).

M. Jamali > https://www.farangis.de/mithras/taunus/manuchehr_jamali_and_gita_yegane_arani-may

Geush Urvan, the primeval bull in Zoroastrianism and his/her counterpart in Mithraism.

Gayomart weist in der Mythologie gewisse Parallelen zum Mythologem des Urstiers auf. Im Zoroastrismus wurden Gayomart (der erste Mensch) und Geush Urvan (der urzeitliche Stier) mit dem “sterblichen Leben” gleichgesetzt. Beide standen jedoch für die Darstellung von “Leben”.

Zu Gayomart schreibt die Encyclopedia Britannica http://www.britannica.com/EBchecked/topic/227432/Gayomart (accessed: 09 June 2012):

Gayōmart, Avestan Gayō Maretan (“Sterbliches Leben”), in der späteren zoroastrischen Schöpfungsliteratur der erste Mensch und der Stammvater der Menschheit. Gayōmarts Geist lebte zusammen mit dem des Ur-Ochsen 3.000 Jahre lang in der Periode, in der die Schöpfung nur geistig war. Seine bloße Existenz machte Ahriman, den bösen Geist, der in die Schöpfung eindringen wollte, unschädlich. Dann schuf Ahura Mazdā den fleischgewordenen Gayōmart – weiß und strahlend, leuchtend wie die Sonne – und legte in ihn und den Ur-Ochsen, den einzigen von allen geschaffenen Dingen, einen Samen, dessen Ursprung im Feuer lag.

Ahura Mazdā gab Gayōmart den Segen des Schlafes, um ihn vor den Angriffen Ahrimans zu bewahren. Doch nach 30 Jahren der Angriffe zerstörte Ahriman Gayōmart. Sein Körper wurde zu den Metallen und Mineralien der Erde. Gold war sein Samen, aus dem die menschliche Rasse hervorging.