Es ist ethisch einwandfrei wenn man andere, die Teile gemordeter Nichtmenschen essen, nicht verstehen kann. Es ist ethisch einwandfrei, Veganismus einzufordern. Antispe und Vegan sind eins. #veganismus ist das neue grün
Mein Kumpel Thomas war heute in Offenbach am Main. Er ging dort (verwerflicherweise) in einen Burger King um sich dort eine Sprite zu holen. Er sah dort deren Veggie-Burger angeboten auf der Leuchttafel für beinahe 4 Euro. Er sagte zu dem Herrn hinter der Theke: “Was Euer Veggie-Burger kostet fast 4 Euro? Was kostet denn Euer Whopper?” Der Mann antwortete ihm: “2 Euro sowieso”. “So ein preislicher Unterschied, das ist ja krass,” sagte Thomas. “Ja” sagte der Mann, “da ist ja auch Fleisch von 1-A Qualität drin.” Da sagte Thomas “ja in Euern Köppen ist wohl auch 1-A Qualität drin.” Plötzlich kam von hinten der Filialleiter heran und sagte zu Thomas “so hamm Sie ihr Trinken,” Thomas schaute den Typen an; der sagte “dann hauen Sie jetzt ab!”
Es ging ums Prinzip. Veggie-Essen wird auf alle möglichen Weisen boykottiert. Vor allem durch die Preispolitik, und noch weitaus mehr, weil die Fleischindustrie sowieso nicht vor hat sich selbst abzuschaffen, und ihr Denken, das Vegetarismus und Veganismus sowieso ethisch eh egal ist. Was zählt ist der Wunsch der fleischfressenden Kunden und die werden stantepe bedient, so deren “Dienstleistungdenken”. Fleischindustrie sowie Fleischkonsum ist Ideologie. Wenn wir diese Ideologie nicht demontieren, wird der faktische zoozidale Totalitarismus, der die Welt zerstört, auch nicht verschwinden. Der Begriff “Krieg” sollte erweitert werden. Willkürliche Gewalt und Zerstörung im kriegerischen Ausmaß, im Ausmaß der totalen Zerstörung, findet auch und vorwiegend gegen die Tierheit und den natürlichen Raum / “die Natur” (als Lebensorganismus) statt.
Ein konstruktiver Beitrag von uns, warum vegan das neuen grün ist: Für den Lebensschutz ökopolitisch agieren