Warum genau soll man nochmal Angst von den Anti-Faschisten haben? Janke? Anyone? Ah ja klar. Weil man ein Bastard ist. „Einmal die Runde ‚Angst‘ bitte! Freiangst für alle heute, geht auf’s Haus!“ In der BRD, wie sie heute ist, erlebe ich, dass junge oder jüngere Menschen als „lernbehindert“ eingestuft werden,…WeiterlesenEndverbloedung
Schlagwort: auf halbem Wege
Sexualität gilt in unserer Gesellschaft als sakrosankt, man verbindet sie in der Regel nicht mir dekadentem Verhalten, sondern mit etwas Urnatürlichem. Die Frage ist nur, warum a.) generalisieren und b.) warum keine andere romantische Begeisterungsebene Sexualität wurde wohl zum Feld des politischen Aktivismus, weil Gesellschaft Körperlichkeit überhaupt zum genderbasierten Politikum…WeiterlesenSexualität als Dekadenz
So viele Leute schreiben Antifaschist in ihre biografische Selbstbeschreibung. Eine Bezeichnung mit Programm. Aber auch eine Bezeichnung, die ganz neue Probleme o. eher neuartige soziale Entwicklungen kaschiert, die von außen betrachtet zum. die dt. links/rechts-Strömungen einen. Die politischen Differenzen in Sachen rechts/links, faschistoid/antifaschistisch winden sich um einen Hauptkomplex, der im…WeiterlesenBlockaden
Bild aus Morgh va Tokhm von Farangis G. Yegane Identitätspolitik auf allen Seiten. Eigentlich schließen sich alle gegenseitig irgendwie aus. Vielleicht, weil wir unsere Differenzen nicht benennen. Vielleicht, weil alle, auf ihre Weise, zu wenig Verantwortung für das globale Gemeinwesen mitübernehmen. – societies … Vielleicht doch auch nochmal bei Goethe…WeiterlesenIdentitätsfragen
Verstehen, was Neurodivergenz bedeutet: Wer heute noch den Begriff „geistige Behinderung“ auch nur duldet, der beweist damit, dass er das geschichtliche Kontinuum eugenischen Gedankenguts, das sich in dem Begriff widerspiegelt, sich sehen will oder nicht verstanden hat. Es gibt keine Unterschiede durch BeHinderung im menschlichen Geist. Gruppe MesselWeiterlesenMenschlicher Geist kommt nicht in Unterschieden
Logischerweise müsste man doch davon ausgehen, dass die gleichen Leute, die meinen, dass Israel keinen Staat bilden sollte, auch meinen, dass z.B. Kurden oder andere ethnisch-kulturelle Minderheiten, kein eigenes Land/Gebiet mehr zustünde. Die Geschichte Staatenloser zu Zeiten der Bildung von Nationalstaaten ist greifbar und die ‚Bevölkerungsgruppen‘ haben das Gefühl von…WeiterlesenWirlebenhier
Die gleichen Leute, die sich wenig konsistent um „zivilisatorische Vernunft“ bemühen, wie z.B. sich für der Erhalt von Baubestand zu engagieren, usw., und die gleichermaßen auch kaum Anstoß am den grassierendem Problem von Greenwashing nehmen, pflegen aber ostentativ ihren gelebten Hedonismus als „berechtigte Erben dieser Welt“. Phrasen schwingend streiten sie…WeiterlesenUniversal-Hedonisten
Der bräsige Westler schafft es gerade mal an seinen ethnozentrischen Einteilungen über Religion und Religionskritik/Aufklärung in der Form festzuhalten, dass z.B. > sämtliche aktuellen Religionen des Orients aus dem Blickwinkel seiner Ethno-Landkarte zu verstehen sind, und die abendländische Aufklärung selbstverständlich abgeschlossen ist, mit dem Beginn primär naturwissenschaftlich geleiteter Erklärungsmodelle, und…WeiterlesenDer bräsige Westler
Die Atheisten und Nihilisten in ihrem nachvollziehbaren Zweifel an den hierarchischen Überhöhungen der mehrheitlichen religiösen Blickpunkte auf Vorstellungen von „Heiligkeit“, „Göttlichkeit“ … sollten sich fragen, warum sie selbst ständig eigene Gottgleiche in ihren Pantheon schicken um in genau ihren Hierarchien einen imperativen Bezugspunkt herstellen zu können. Der Satanist überhört seine…WeiterlesenIm Pantheon hierarchischer Horizonte
Befehlsdenken als Versuch eitler Selbstrettung Alles das menschliche Leben Betreffende ist vergänglich. Nicht weil alles vergänglich ist, sondern weil der Mensch durch seinen Lebenszyklus, bestimmt durch körperlichen Zerfall, in der Natur endlich ist. Selbst die traumatischen Schäden, die der Mensch an seiner nichtmenschlichen Mitwelt anrichtet, werden dem Menschen keine übergeordnetere…WeiterlesenBefehlsdenken als Versuch eitler Selbstrettung