Überlebensstrategien richten sich nach Inhalten aus. Wir teilen nicht alle die gleichen Inhalte. Die Logik der Coping-Strategien geht von einem völlig inhaltlich nivellierenden Blick auf Society’s Individuals aus. Ich sehe krasse Unterschiede bei inhaltliche Ausrichtungen … . — Survival strategies are based on contents on intretest. We do not all…WeiterlesenContents and Perspectivity
Schlagwort: auf halbem Wege
Konstatiere: der NS-Totalitarismus (1933-1945) hat Menschen als Opfer o. als Täter zwangsinkludiert in sein Verderben. Infolgedessen, kann nun jeder weiterhin entweder als Nazi oder als Nazi-Gegner bezeichnet werden? Es war also kein Druck und kein Zwang damals: alles freiwillig? Lässt sich daraus auch folgern, dass Presselenkung lediglich den Sinn hatte…WeiterlesenKein Citoyen
Zudem: Der „rechte“ Markt will bedient werden. Der „linke“ wird es bereits, aber alle Spektren werden immer abgedeckt sein, da 1.) der Konsument auf „gleicher Augenhöhe“ abgeholt werden will und 2.) die Wirtschaft sich keine Lücken leisten muss, … wenn es um einstig, also anachronistisch moralbeladene Frage wie biopolitische Handhabbarkeit…WeiterlesenPolitische Märkte
Das Bürgersein wird immer unpopulärer. Man könnte alles mit Kleinklerikern ersetzen. Der Rest könnte einkaufen gehen in Läden, die von fanatischen Weiblich-Identifizierten + mental erlegenen männlichen Schönheiten versorgt werden. Mist. Es wird immer noch ein Rest übrig bleiben. — Being a citizen is becoming increasingly unpopular. You could replace everything…WeiterlesenBeing a citizen (1)
Vielleicht könnte man die Klimabewegung, in Anbetracht ihrer Fokussiertheit auf Zahlen und ihrem einhergehenden Desinteresse gegenüber der Kleinteiligkeit der Ungeheuerlichkeit des Ökozids, auch als „Klimastillstand“ bezeichnen. Von ihrer ethischen Kälte in Bezug auf den Faunazid, der als ethisches Problem alle Nichtmenschen betrifft, und ihrer somit zu Schau gestellten menschlichen Nabelschautendenz…WeiterlesenParadoxien (1)
Möglichkeiten für „the People“ sich zu sortieren jenseits von solchen Standpunkten, die sich als weniger stabil erwiesen: um Mehrheiten und Mitläufertum wird gerungen man nimmt einen Moralkompass ohne Windrichtungen unter Grundlagenbezug „von vorne“ anfangen Zwickmühle am Mittag.WeiterlesenGames
A friend asked: Did Ikea/Thunberg smoke to much Reemtsma actually? I responded: Seems so! Plush-Culture shouldn’t be used to the disadvantages for childhood dreams of MUTUAL peace. Now and not in the Future. Who fuels that conflict? https://steiff.com/de-de/anhaenger-elefaentle-901317 Elefäntle Rules! And I am sure that no one from the yarn…WeiterlesenRandom Birthday Ponderings
monokausalistisch-progressivistische sackgasse, wenn deren vorgehensweise nicht geht, geht auf einmal natürlich gar keine mehr. — Neue Verhaltenstaktik: falsche Vorgaben machen, doppelten Boden schaffen, drunter geht’s ab. Was soll das? Not my problem. Man meint so vielleicht eine Technik zum sozialen allgemeinen Misstrauen zu schaffen, u.a. Klappt aber nur bei den,…WeiterlesenWechselstrom bleibt
Geschichte von unten: es macht eine Sinn, so wie oral history, dass Menschen Menschen irgendwie „kennen“ können jenseits der „großen Geschichtsschreibung“. Familiengeschichten. In vielen Reg. de. Welt spielt dieser soziologische Faktor eine kulturelle Rolle: „on the basis“ …WeiterlesenMenschen und deren Familiengeschichten
1. Das Denken in Mehrheitsprinzipien bleibt. 2. Die letzte Konsequenz des „Minderheitseins“ bleibt völlig unattraktiv. 3. Die Gemeinschaft ist nicht mehr als die Summe seiner Bestandteile (Individuen) 4. Über die aus 1. resultierenden Konflikte lässt sich nicht verhandeln. — Man organisiert sich. Dabei gibt es Kulturkämpfe und Unkulturkämpfe. Darüber hinaus…WeiterlesenLehrsysteme (1)