Social classism and character assassination, as drops, hollow social stones > observations >

It is an interesting social phenomenon to be wary of: People who want to pathologise you at all costs, in layman’s terms to boot. Often this happens in a soft, friendly way. The question is, where do people who use such modes of interaction get their self-entitlement?

It is important in such moments to try to carry out a social analysis of the other person: Who is the person, what does he do, what moves him, what do you know so far about this person? This is important because it helps you to better understand and better classify the motivation of the other person.

There are no universal social categories of judgement into which people should be forced.

If you try to understand the other person’s motivation in response to stereotyping insinuations by your counterpart, this is not the same as your counterpart insinuating some characteristic: “you are like this and like that”, or insinuating some behaviour “your behaviour was now (generalising) to be understood like this or like that”.

If a person says: I feel this way, or I perceive it this way, it is clear who is in which position. But if someone suggests that you convey a certain character image, they are committing a fixed attribution, and that is then a stereotyping act and is indeed assaultive.

Sozialklassismus und Charaktermord als Tropfen, die soziale Steine höhlen > Beobachtungen >

Es ist ein interessantes sozialen Phänomen, vor dem man sich in acht geben sollte: Leute, die einen unbedingt, laienmäßig obendrein noch, pathologisieren wollen. Häufig geschieht das auf eine weiche freundliche Art. Die Frage ist, woher beziehen Menschen, die solche Ineraktionsmodi verwenden, ihre Selbstberechtigung?

Es ist wichtig in solchen Momenten selbst zu versuchen eine soziale Analyse des Gegenübers zu vollziehen: Wer ist die Person, was macht sie, was bewegt sie, was weißt du soweit über diesen Menschen? Dies ist wichtig, weil du so die Motivation des Gegenübers besser verstehen und besser einordnen kannst.

Es existieren keine allgemeingültigen sozialen Beurteilungskategorien, in die man Menschen hineinzwängen sollte.

Wenn du als Reaktion auf eine stereotypisierenden Unterstellung durch dein Gegenüber, die Motivation des anderen versuchst zu verstehen, ist das nicht das gleiche, wie wenn dein Gegenüber dir irgendeine Charakteristik unterstellt: “du bist ja so und so”, oder dir eine Verhaltensweise unterstellt “dein Verhalten war jetzt (generalisierend) so oder so zu verstehen.”

Wenn ein Mensch sagt: ich empfinde das so, oder ich fasse das so auf, ist klar, wer sich an welcher Position befindet. Suggeriert jemand aber du würdest ein gewisses Charakterbild vermitteln, begeht er eine feststehende Zuschreibung, und das ist dann ein stereotypisierender Akt und tatsächlich übergriffig.

 

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