Wie hört sich Sprechen in “leichter Sprache” an, wenn unterschiedliche Leute sich daran abarbeiten? Mit der schriftlichen “leichten Sprache” besteht auch noch Klärungsbedarf, dass “leichte Sprache” nicht zu ‘diskriminierenden Vorwegnahmen über das Rezeptionsinteresse … und zu diskriminierenden Vorwegnahmen über Rezeptionskompetenz’ führt.
Die Frage wäre, wann “easy read” oder “leichte Sprache” als diskriminierend erlebt werden können und weshalb.
Und … wie man aber auch “alltagssprachlich” antidiskriminatorische Kommunikationsformen als Norm praktiziert, und auch verbal artikulierten Diskriminierungsweisen begegnen kann.
(11.12.23)
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