Todesglocke:
Dtsch Halbneu-Spießertum-Destillat,
hatte mal einen Nachbarn > Swingerclub,
machte mal eine Studie > „Animal Sex“,
CP Kriege Opfern.
Ihre sexual proclivities sind ihre „Geschichten“.
Ihre geistkörperlichen Bordelle sind eigene body politics > sind Thanato-Dekadenz.
In der Kirche sind solche Abgründe unhaltbar. Aus der Gesellschaft tritt man hingegen deswegen nicht gleich aus.
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Die Gleichschaltung leidet darunter, dass sie immer Gleichschaltung ist.
Es ist für den betroffenen Gleichgeschalteten kaum mehr zu ertragen.
Aha: „Statt ‚Heil‘ kann das ja auch in der Praxis umsetzen, und etwas mehr Beton herstellen.“
Wohl: „Wort und Tat besser koppeln.“
Zukunft: „Ich bleibe Vergangenheit.“
Nochmal ganz andere Skeptiker, okh/noe
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To denounce somebody,putting forth the private level,as to say the person was __________ in their civic engagement.Reaction on the critique of engagement within the shared public space as private citizens.When again is the private political?Yep!
Lefty tactic. Next step pathologization. Helps the one, hurts the other.
Right tactic: everything is „in general“.
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-Ismen unter Menschen
verlaufen auf der täglichen Ebene
auch recht eklektisch, selbst wenn sie sich sozialer Regelmäßigkeiten von zwischenmenschlicher Abwertung bedienen.
Menschen setzen ihren Hass auch bei den -Ismen letztendlich selektiv und willkürlich ein.
#teilregelmäßig …
Auch lassen sich -Ismen immer erweitern, weil die Quelle unversiegbar ist.
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Nicht Interessengeleitet ist doch ganz eindeutig der Mainstream und seine Freunde. Er profitiert garantiert, sonst wär es nicht der Mainstream.
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Freund schickte mir gerade älteres Video über Zusammenschlüsse von schw. antisem. u white supr. in Sachen Antisem.:
I hold that the idea has not been aging that well.
Just think of
China, India, Russia, Africa, Europe, Latin America, and the marginalized in their own countries …
marginalized / also ethnic minorities, indigenous … you have divides running all across and disinterest and selective focus all across, standing in conflicts …
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Die Lösung liegt vielleicht manchmal im Ausdruck des Konflikts selbst und nicht in einer Seite oder in der Mitte beider Seiten, weil der Konflikt selbst vermutlich auf etwas ganz anderes hinweisen kann.
Etwas außerhalb des Aktes der üblichen Konflikte. Warum genau wiederholen sich die ähnlichen Tragödien immer und immer wieder? Es ist bestimmt nicht der Mangel an Entwicklungsfähigkeit allein, sondern die Ursachen für Konflikte werden immer an den gleichen Stellen kuriert, an denen sie offensichtlich gar nicht zwangsläufig liegen müssen.
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Hass gezielt zu erzeugen ist eine Taktik, mit der man weiß, man zieht magnetengleich Aufmerksamkeit u. den Fokus provozierter Individuen auf sich.
Es handelt sich bei solch einer Reaktion aber nur um einen bedingten Effekt, nicht aber um eine Konfrontation auf Substanzebene.
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Wenn man kritisch denkt oder problematische Normen z.B. hinterfragt, erlebt man eigentlich ständig Dissens. Man nimmt Dissens aber auch selbst als unverzichtbar wahr. Die Gesellschaft fordert aber durch ihr „Mainstream-Bestreben“ eine dissenzfreie Gesellschaft. Questionmark.
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Die Gesellschaft und der systemische Einzelfall als Exit-Strategie: hier läuft die genormte Unregelmäßigkeit unter der Hand. Ich schade ihnen und keiner weiß es.
Nun kommen weitere, andere Aktionen dazu. Systemisches Handlungsgemenge. Auch Ihr Fall könnte Einzelfall sein.
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Es ist aber interessant, dass sich in den „Demenz-Stationen“ noch nicht on top of everything durchgesetzt hat, dass man Schlager u. gar Werbesongs „Milieugerecht“ zum Mitsingen aufgestempelt bekommt: noch halten sich die Volkslieder mit ach und krach. Man muss aber rezipieren.
Thema Alt-Linke im Institutionshorror. Problem.
Zu sagen, die Alltagsbetreuungsprogramme und demgemäß Schulungen sind eine Frechheit, wäre ein Understatement. Außderdem: tip or any part of the iceberg.
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Gemäß Staatsrecht lautet meine Identität deutsch-iraner (Iran entlässt nicht aus d Staatsbürgerschaft). Als Simorghi u. Neu-Mithraist lebe ich aber mit dem, was man als eine Heidenfeidlichkeit bezeichnen kann (wobei Heidentum selbstverständlich ein sehr weiter Sammelbegriff ist).
Die Schnittstelle zwischen weltanschaulicher Freiheit, Religion, geistiger Freiheit und sog. „spirituellen“ Bereichen, ist nicht so ganz ohne, wenn zum Existenziellen ein nicht-dichotomischer Standpunkt bezogen wird im Gegensatz zu z.B. Großreligionen oder Naturwissenschaften.
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Man muss sich auch mit den eigenen absurden geistigen Belangen auseinandersetzen können/wollen/dürfen. Nicht normativ.
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Einerseits zieht man Sachen ins Lächerliche > wenn Bezug auf den medialen NS. Andererseits soll die Angst aber genau davor doch ihre Wirksamkeit behalten.
Die Lächerlichkeit macht man an Diskursabweichlingen fest. Moderne, Programmatik, Masse, Überraschung, Fakten, Hetzjadgen.
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Trafficjam Layer: „Wenn Du ‚hasst‘, hassen wir nicht. Wir sind jenseits solch banaler Empfindungen. Wir schaffen Schemen, die werden Dich dazu bringen, uns disreguliert hassen zu müssen. Du hast uns gefälligst zu hassen. Wir kommen Dir schon bei.“
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Mal so in den Raum gestellt:
Bei manchen reicht Moin nicht mehr.
Stattdessen also …
Lese hier betreffend > Aristotles:
Die „Herrschaft der Vielen“ ist das „Gemeinwesen“ in seiner idealen Form und die Demokratie in ihrer pervertierten Form
https://britannica.com/topic/democracy/The-theory-of-democracy#ref796614 [accessed 17.11.23]
takes?
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