Kategorien
Civic diversity

Being a citizen (1)

Das Bürgersein wird immer unpopulärer.
Man könnte alles mit Kleinklerikern ersetzen. Der Rest könnte einkaufen gehen in Läden, die von fanatischen Weiblich-Identifizierten + mental erlegenen männlichen Schönheiten versorgt werden. Mist. Es wird immer noch ein Rest übrig bleiben.

Being a citizen is becoming increasingly unpopular.
You could replace everything with small-scale clerics and the rest would go to the groceries, which gets its supplies by these fanatic female identified ones + mentally succumbed male beauties. My, there will still be a residue.

Ser ciudadano es cada vez más impopular.
Se podría sustituir todo por clérigos a pequeña escala y el resto iría a parar a los colmados, que se proveen a través de estos fanáticos identificados femeninos + bellos masculinos mentalmente sucumbidos. Vaya, seguirá habiendo un residuo.

Être citoyen est de plus en plus impopulaire.
On pourrait tout remplacer par des clercs à plus petite échelle et le reste irait aux épiciers, qui sont approvisionnés par ces fanatiques identifiés aux femmes + les belles mâles mentalement succombées. Ah, il y aura encore un résidu.

Das Konjunktiv II ist imperativ:

Mitmenschlichkeit ist redundant (und Ähnliches) und muss planvoll sein oder ein vielversprechender Klüngel.

Mitmenschlichkeit sei redundant und man müsse planvoll sein oder es müsse sich, wenn dann, um einen vielversprechenden Klüngel handeln.

Auffallend ist die Spießermentalität im linken, grünen und mainstream-geprägten Großlager.
Der Deutsche: „Ich kann Spießer“.
Andere: „Ich auch, und noch besser“.
Boah was eine Konkurrenz die miteinander haben werden, wenn die uns erst alle eingedost haben.

Innerer Kulturkolonialismus, fällt einem da noch zu ein, wenn man sich, so, manches, an, schaut, … , …

Warum arbeiten FFF eigentlich nicht mit dem Green Belt Movement oder mit V. Shiva/Umweltakt. in Indien zusammen und überhaupt mit bekannteren und größeren Umweltorganisationen und Gemeinschaften von Aktivsten > generationsübergreifend, zielgerichteter und gegenseitig empowernd?

Eventuell weil andere nicht immer nur das Aktionsdreieck: Protest > Politiker > wirtschaftlich-monetäre Hebel bedienen.
Aus der Abstraktion von „das Klima“ wird sonst plötzlich: ok, das Ökotop ist jetzt auch noch verloren, was mach ich/was machen wir konkret da, wo wir sind … .

FFF will mit westlich hegemonialen Hebel westlich hegemoniale Hebel beseitigen. Dass das nicht möglich ist, verstehen sie nicht. Der „Westen“ funktioniert nicht als Monolith, der auf gut und nützlich umgestellt werden kann, wo er sich gleichzeitig ökopolitisch selbst zerlegt.

Mit anderen Worten, die sehen ökopolitische Maßnahmen im Westen genau aus? Pellets, Kunststoffdämmung, Plastik ist immer das Plastik … , Rebound-Effekte, Baum als Ressource, Handwerk/Solitidät/Reparatur Fehlanzeige, Betonbuden mushroomen.

Bald CO2 neutral (der Beton versteht sich, Greenwashing-Industrie … ), wenn doch alle nur mitgeholfen hätten usw.

Soziale Rollen und Biologie, Physiologie Klopperei unter Menschen aus allerhand verschiedenen Gründen.

Das Unfaire an dem Seltbestimmungsgesetz ist im Punkte Transfrauen, dass Frausein idR Frauen ja eigentlich nicht schützt und es so scheint, als hätten Leute, die eine andere soziale Vorgeschichte haben, einen Vorteil und könnten soziale Männlichkeitsprivilegien „rüberretten“ …

Klar ist, dass Menschen als Transfrau auch wieder etliche Probleme als solche haben …

Bei Transmännern scheint es ähnlich, obgleich oftmals ein anderes Bild abgebildet wird medial, auch Transmänner scheinen weiterhin die Nachtteile in dem Fall eines ehemaligen Frauseins teils noch anzuhängen. Umso interessanter, dass Leute zurück-„switchen“ …

Geschlecht, finde ich, wird erst nachrangig zur Individualität oder einem „Individuumsein“ relevant. Insofern finde ich alle Diskussionen von beiden Seiten legitim – jeder bringt seine Argumente. Klar ist aber auch, dass Lösungen nicht so leicht für „beide Seiten“ …

(im Prinzip sind es noch mehr Seiten) zu finden sind.

Beide Seiten wären also, die Leute die pro trans sind und die Leute, die da Bedenken haben.

Eine Weltordnung, die noch „geschmackloser“, noch „würdeloser“ und noch „sinnloser“ ist, würde es nach dem Anthropozän nicht mehr geben.

Das faktische „Ende“, das Scheitern des Zeitalters, begann und endete zugleich – was keinen erstaunte.

Western American arrogance about the Middle and the Near East is utterly ridiculous. And it doesn’t even matter which „camp“ or whatever „you“ are coming from. You all act hegemonial just by how you think discourse has to be running.
„Automatic“ redefinition is working well …

Logically it will not work out if you seek to impose > your single agenda
> onto Animal Rights and any rights issue;
not seperately and not in connection with one another.
The only thing you operate with is making a point using crowd dynamics.
Which is but rather Innovative.

Wenn „der Westen“ (im Sinne der Interessen seines Demos‘) den Mittleren Osten jetzt neu-kolonialisieren will,
wird er selbst im gleichzeitig und/oder im Gegenzug aber auch mitkolonialisiert.
Fair share.

Rebellion ist heute vorauseilender Gehorsam. Und selbst das reicht an gegenseitiger Anpassungsleistung noch nicht.

Friede bringt schöne Gedanken hervor und zerstört diese gleichsam wieder.

Eine furchtbare Erkenntnis: Wir müssen gar nicht alle gleich denken, auch wenn die anderen es tun.

Ich kenne so ein paar Leute, die machen sone Art Voodoo-Tricks an so kleinen Püppchen und kommen sich wie eine _____-Gruppe vor. Der Witz ist, dass ihre „Opfer“ es überhaupt nicht juckt, obgleich sie wissen, dass die Gruppe ne Schacke hat.

Wer nicht in den breiten Mainstream einzuordnen ist, stellt eine Gefahr dar: Man hat das früher mal als „Gemeinschaftsfremd“ bezeichnet. Es ist aber ein „urmenschliches“ oder „ur-menschengruppenhaftes“ Problem, dass nichts von den Werten der dominierende Gruppe abweichen darf.

Wenn
‚ein Slippery Slope
in der alltagstauglichen
populärwissenschaften Philosophie‘
am besten die Normalität abbildet

und die Konstatierung von
Diskrepanzen
observatorisch
in der aktuellen Lage undenkbar wird

New:
Werbung ist für mich eine totaler ärgerlicher Turnoff.
Gut ich konsumiere eben auch nicht herum.
Genau die Penetranz
der Werbung ist vermutlich aber eben das,
was der freudige Konsument als Vorgehensweise,
sich in den allgemeinen Fluss der Dinge einzuschalten, kopiert.

Prima Klemme. Vor lauter Angst vor dem, was möglich war in der Vergangenheit, ist heute mit Hinweis auf solche Gefahren sprichwörtlich alles möglich: Schritt 1, 2, 3 usw. ist getan, was kommen für weitere Entwicklungen und Schritte. Alles auf Konfrontation und dann?

Oxfam-Bericht: superreiche 1 % sind verantwortlich für gleiche Menge an CO2-Emissionen (16 %) wie ärmste zwei Drittel der Menschheit.
Naja dafür haben wir ja noch die anderen umweltschädigenden Faktoren,
auf die der Übermensch, dann aus dem BETONSCHLOSS
hernieder schauen kann.
Ein König Midas Problem.

Interessant ist: dass eine demokratische Regierung so diktatorisch vorgehen kann und diktatorische Maßnahmen beschließen kann, vor allen Dingen weil ihr die Medien und die Kulturlandschaft „angeschlossen“ sind, im gegenseitigen Einvernehmen. Der „Gewinn“ ist die Gesinnung selbst.

Man muss nicht gleich meinen
OPPISITION wäre
erst in vermeintlichen Gegensätzen und Gegenteilen erkennbar,

wenn man merkt,

dass die Konfliktpunkte

in der Mitte liegen
was heißt

Konflikte sind völlig MITTIGE Streitpunkte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.