Sprachtoleranz statt Pathologisierung von Sprache bei Menschen mit Demenz, Apraxie, Neurodiversität … etc. Die engen Auffassungen von Sprache führen oft dazu, dass Menschen, die von normalen Sprachmustern (aus irgendwelchen Gründen) abweichen, diskriminiert werden.
Das System Sprache kann flexibilisiert werden, und nicht nur Dichtung darf kreativ/frei sein.
Sollte man dem hinzufügen müssen, dass es fragwürdig ist, warum manchen Menschen, in privilegisierten Positionen, ein größerer Toleranzrahmen zugeordnet wird, während Diskriminierung aufgrund von Sprache ansonsten dauerhaft als Mittel sozialer Abwertung in einer Gesellschaft, die soziales Mobbing (durch die Reihen) normalisiert, eingesetzt wird?