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Civic diversity fortresses not civic exchange More ways of eliminating the civil society

Societies can cultivate their evils unhindered

You don’t want to be considered “a perpetrator”, you want to be “free of guilt”,
but then, through your actions,
you put the other willingly into a position, that ought to be distinguishable for everyone as that of a “victimized”.

The evil comes from the source that supposedly ought to be the source of power.

Societies can cultivate their evils unhindered.

It’s so obvious, that societies can cultivate their evils unhindered for any „great good“ they follow.

The single enemy rhetoric of liberal „whites“ against some one and only easily distinguishable evil,
that is supposed to bring everyone together in some form of „unity“,
exempts the mainstream body of society as a source of evils.

We can call this either naive, or maybe consciously purporting the idea of „society is a basically save space“
or it’s a willful engagement in accompliceship
since evils are interwoven,
otherwise they’d be accidents.

Not wanting to name the many injustices at work in societies indicates accompliceship.

Societies as sources of the known past evils,
and these legacies that are working at present.

Sie wollen nicht als „Täter“ gesehen werden, Sie wollen frei von „jeglicher Schuld“ sein,
aber dann bringen Sie den anderen durch ihr Handeln willentlich in eine Position, die für jeden als die eines „Opfers“ erkennbar sein soll.

Das Böse kommt aus der Quelle, die eigentlich eine „Kraftquelle“ sein sollte.

Gesellschaften können ihre Übel ungehindert kultivieren.

Es ist so offensichtlich, dass Gesellschaften ihre Übel ungehindert kultivieren können, für jegliches „große gemeinschaftliche Gut“ dem sie anhängen.

Die Ein-Feind-Rhetorik liberaler „weiß-identifizierter“ Menschen, gegen ein einziges, leicht zu erkennendes Übel,
die alle in einer Form der „Einheit“ zusammenbringen will,
schließt den Hauptteil der Gesellschaft als mögliche Quelle des Übels aus.

Man kann dies entweder als naiv bezeichnen oder als bewusste Behauptung der Idee, dass die Gesellschaft ein grundsätzlich sicherer Raum sei.
Oder es ist eine vorsätzliche Beteiligung an einer Komplizenschaft,
da die Übel verwoben sind,
sonst wären es bloße Akzidenzen.

Die vielen Ungerechtigkeiten, die in Gesellschaften am Werk sind, nicht benennen zu wollen, deutet auf eine bewusste Mittäterschaft hin.

Gesellschaften als Quellen der bekannten vergangenen Übel
und diese Vermächtnisse, die in der Gegenwart wirken.

24.03.23

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