Problem mit diffamierender Bildbeschreibung wurde gelöst. Erleichterung. Und Dank geht raus an die Betreiber von Punkfoto de!
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Das Krasse ist, dass die schäbige, sexistische Anmerkung von einer Frau stammt. Petra, genannt Hexe > https://www.punkfoto.de/hexe, die immer mit einem Fotoapparat herumnervte und sich von ihrem derzeitigen Partner Flip (Klickenmensch aus FFM) Reizwäsche schenken ließ, was sie offen pikierte, aber sie nahm sie trotzdem an, denn man wollte ja zu den „Leuten“ und somit auch explizit zu den Typen gehören.
Die Schleimerei geht also auf Kosten von Dritten mittels Fotos heute weiter. Ich erinnere mich auch, dass Petra aka Hexe betont anti-rassistisch und fast schon sozial-pädagogenhaft-wirkend auftrat. Übrigens hat sie für das eine Bild auf dem ich zu sehen bin definitiv einen falschen Ort angegeben, denn das Bild kann nur in Köln entstanden sein 1983. Und zwar im Stollwerk bei Bad Brains.
Aber nun. Was ist der Stein des Anstoßes:
Zu einem Bild unter dem steht als Bildbeschreibung:
Person X „mit einer gewissen Dame (hähä, erwischt!)“
schrieb in den Betreibern oder dem Betreiber von Punkfoto de, Herrn Karl Nagel:
„Mein Kommentar [zu dem genannten Bild] ist – und das habe ich gerade bei Ihnen so geposted: Die rassistische Dreckshetze und der ewige Rufmord, den die Szene in FFM generiert hat in den 80ern.
Die sogenannte ‚Dame‘ bin ich. Ich war auch damals queer und bestimmt kein Teil dieser pissigen ‚frankfurter‘ Szene. Wir beobachten die Szene. Rufmord ist kein Spaß. Wer Probleme hat, kann sich gerne bei uns melden unter animalrights.punk@gmail.com
Würde Herrn Nagel darum bitten, so eine scheiße hier zu löschen oder zu korrigieren.
[…]
ich bitte Sie, die Bildbeschreibung, die Rufmord im Ansatz betreibt, zu ändern oder zu löschen. Wahrscheinlich kann ich nicht darum bitten, dass alle Bilder auf denen etwas zu meiner Person geäußert wird ersatzlos gelöscht werden.
Ich bin Opfer von Rassismus in Frankfurt in der „Szene“ in den frühen 1980ern gewesen. Bis heute dauert die rassistische Hetze gegen meine Person in Form von übler Nachrede in dieser Szene an, wie mir bekannt ist.
Ich bitte Sie, diese hässliche, sexistische und unmenschliche Fremdbeschreibung zu meiner Person – ich bin heute ein Mann – zu löschen.
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Karl Nagel war so freundlich und hat prompt reagiert und uns mir Gefallen getan.