Ein völkisches Nazi-Kontinuum

Also dafür, dass sich hier „Nazi“ eingrenzen lassen soll auf Merkmale, die in erster Linie sich-selbst-als-„Biodeutschte“-bezeichnende Menschen festlegen, finde ich, dass etliches hier ziemlich „völkisch“ anmutet. Glaube kaum, dass die Gesinnung sich stets offen zu erkennen gibt.

So for the fact that here „Nazi“ should be limited to characteristics that are usually defined by people calling themselves „bio-Germans“, I find that quite a bit here seems quite „völkisch“. I hardly believe that the attitude is always openly revealed.

Ainsi, bien que le terme „nazi“ doive être limité aux caractéristiques habituellement définies par les personnes qui se qualifient elles-mêmes de „bio-allemandes“, je trouve que beaucoup de choses ici semblent assez „völkisch“. J’ai du mal à croire que cette attitude soit toujours ouvertement révélée.

Así que por el hecho de que aquí „nazi“ debería limitarse a las características que suelen definir las personas que se autodenominan „bio-alemanas“, me parece que aquí hay bastante que parece absolutamente „völkisch“. No creo que la actitud se revele siempre abiertamente.

Unser Freund ‚Tiere am Rhein‘ ergänzt:

Sie merken nicht, dass andere merken wie besessen sie von ihrem Völkischsein alle durch die Bank sind. Der Witz ist, jetzt spielt eine zeitgenössische Variante ihr „WIR sind’s“ sich gerade gegen die andere Variante aus. Vor lauter Eifer merken die gar nichts mehr. Oder aber…

Und das vermute ich NOCH eher: sie meinen es und meinten es zudem auch eh nicht ernst, und sahen überhaupt nie ein Problem in dem Aspekt des Völkischseins in der Nazizeit. Als „ginge“ eine korrigierte Version.

Sie geht aber allein deswegen nicht, weil nichts einen so sehr verbinden könnte, als dass man wirklich wichtige Diskrepanzen schlucken müsste lediglich zugunsten eines fragwürdigen Gemeinschaftssinnes. Also die Ebene dessen.

Ich ergänze:

Ich persönlich finde deren Art intolerierbar, und es geht dabei um die Vorgehensweise. Der Rest ist Rauchbombe, um genau das zu vernebeln, was Bürgerschaft nämlich und eigentlich ausmachen würde. Allein, dieses „Nicht-Bemerken“ ist keine Zierde, aber klar, klar, sie sind Huuuiiii.

Bedank Dich mal aufgrund der „Volkszugehörigkeit“ bei einem völkisch-deutsch sich gebarenden/aufführenden Menschen und dessen Unterstützer*innen simultan und wenn machbar dauerhaft.

Wenn sie einen kritisieren, tun sie es in ihrem lästig gleichbleibendem Modus > für die sind und bleiben Menschenrechte „Gruppenrechte“ um es in eine Nutshell zu packen.

So for the fact that here „Nazi“ should be limited to characteristics that are usually defined by people calling themselves „bio-Germans“, I find that quite a bit here seems quite „völkisch“. I hardly believe that the attitude is always openly revealed.

Our friend ‚Tiere am Rhein‘ adds:

They don’t notice that others notice how obsessed they are with their Völkischsein all across the board. The funny thing is, now a contemporary variety displays a „WE are it“ straight against the other variety. With so much fervor, that they themselves likely don’t notice anything anymore. Or else…

And I suspect this even more: they mean, and moreover, never meant it serious anyway, and in reality never saw a problem at all in the aspect of the Völkischsein specifically in the Nazi time. As if a corrected version would „work“.

But it doesn’t work, because nothing could unite people so much that each one would have to swallow any important discrepancies simply in favor of a questionable sense of community. That level.

And I add:

I personally find their kind intolerable, and it’s all about the approach. The rest is a smoke bomb to obfuscate exactly what citizenship namely and actually would constitute. Alone, this „not noticing“ is not an adornment, but sure, sure, they are wow stunning!

Give thanks due to the „ethnicity“ of a völkisch-German acting person and his supporters simultaneously and if feasible constantly.

If they criticize you, they do it in their annoyingly constant mode > for them human rights are and remain „group rights“ to put it in a nutshell.

Homogenität im Diskurs > homogeneity in discourse for sure.

rev. 29.09.23

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