In real time schau ich mit lieber hübsch gemachte Grabsteine an (auch wenn ich kein Freund von Grabmalen bin) als wettlaufende eifernde Künstler und/oder Künstlerinnen. Wer (???) kann denn ernsthaft so viel Philosophie in subjektiver Abstraktion ertragen. No lo sé.
„Der Kunstbetrieb“ ist inhaltlich teilweise ein fragwürdiger politischer Raum (…) der herummauschelt, wenn es um Konkretisierung und Festlegung geht. Die Menschen, die ihn tragen, nähren und fördern sollten sich gewissen Fragen stellen zu lassen bereit sein. Sind sie aber nicht.
Eine potenziell gewissenslose Zone.