„Tierbefreiung“ u. hegemoniale Sprache ist nicht nur seit P. Singer so ein Ding, das gibt es auch in „anarcho“-Tünche. Das Wort selbst als Eigenbezeichnung ist leicht paternalistisch. In dem Ton dann undifferenziert über Möglichkeiten d. Teilens von Lebensräumen reden.
… in unzureichender Weise, denn man operiert halt – weils praktisch und so klar ist – mit dem Thema von seinem menschlich-kollektivistischen Podest aus. Also Pech, wenn sich Realitäten derer gedachten Strukturen entziehen.