Für die, die gerade beginnen ihre Ernährung zu veganisieren und im Zuge dessen mehr Sojaprodukte in ihren Ernährungsplan mit einbeziehen wollen.
Man bekommt Sojamilch erfreulicherweise heute bereits in den meisten Supermärkten. Aber Sojamilch ist nicht gleich Sojamilch und man sollte den Weg zu einen Geschäft wo es die beste und “reinste” Sojamlich in der Gegend gibt nicht scheuen.
Das kann der Bioladen sein, aber auch der Drogeriemarkt. Bei einigen Drogerien gibt es inzwischen nämlich auch super (ungesüßte, leckere und ziemlich schlichte, d.h. ohne viel Zusätze) Reis-, Hafer-, Dinkel- und Sojamilch. Wenn man das Glück hat in der Nähe eines veganen Ladens zu gehen, sollte man natürlich diesen unterstützen – wenn möglich.
Der große Nachteil bei vielen Sojamlichsorten die im Supermarkt verkauft werden, ist der Zucker. Mal abgesehen davon, dass der verwendete Zucker vielleicht weißer Zucker ist, ist der andere Problempunkt, dass man Zucker generell nicht unbedingt in einem Getränk mit drin haben will oder auch nicht beim Kochen oder am Müsli. Also: immer durchlesen WAS in der Sojamilch drin ist!
Das gleiche gilt übringends auch für Sojajoghurt. Bei beidem, Sojamilch und Sojajoghurt, sollte man darauf achten, dass wirklich nur das drin ist, was das Produkt nicht in seiner gesundheitlichen Qualität unter Umständen einschränkt. Es geht ja schließlich nicht nur um “hm … lecker” … 🙂
Wenn Sie gerade dabei sind, Ihre Ernährung auf vegan umzustellen, kann Ihnen vielleicht auch unser Info “Leben ohne Milchprodukte” weiterhelfen:
http://www.simorgh.de/vegan/ohne_milch.pdf. Allgemeine Infos zur veganen Lebensweise finden sie bei uns auch hier: http://www.simorgh.de/veggie.htm.