Das Fraktionssystem und seine Vorteile:
Wer gegen die CDU ist, ist in der Regel [aber doch gerne und gerne immer wieder] für die große Koalition.
Treu zur SPD gehalten, auch wenn die Agenda 2010 das Hardcore-Klassensystem in der BRD-Nachkriegsspanne erst so richtig einzementiert u neubefördert hat
Ja, auch unter einer Rot-Grün-dominierten Regierung (Ampel) lief die Sache mit den Tafeln ganz hervorragend.
Der Verein schultert den politischen Unwillen, das Problem von Geldarmut, Hunger und Ursachen für Geldarmut zu adressieren.
Im Mindesten das. Und nicht mal das ist es dem Staat wert.
Und dann tut man so, als wäre eine durch diverse Eigeninteressen geleitete Willkommenskultur eine Lösung für beliebig austauschbare soziale Unzustände. Ein vermeintlich „antirassistisches Statement“ ändert löblicherweise ja nichts an der soliden Norm jeglichen normalisierten Unrechts, wie z.B. …
Der Mensch, dem es zu schwierig ist, Gesellschaft jenseits der eigenen Pfründewirtschaft zu verstehen, schreit jetzt natürlich: „Ich bestehe auf meinen politischen ehrenhaften Pathos (meinen Kampf gegen alles Böse)“. In der Demokratie hat der Bürger seine Rolle voll erkannt.
Die diversen Kapitale nach Bourdieu werden in ihrer Negativumkehr im postdemokratischen Denken immer relevanter, würde ich mal wagen zu behaupten.
Der Demos selbst enthebelt den Demos.