Plurality is equally a Disability issue

Not all disabled people are on a same page. Forget about this classifying generalizing little helpful illusion.

The barriers differ, the barrier experiences differ, the political stances are just as different as they are generally in society. No accord but it’s also not necessary when it’s about contents in disability, and disabilities, and the issues.

The expectation of homogeneity and closedness is not only unrealistic, it also means that the differing experiences of barriers are always subjected to the same discussions and points of debate. …

There is no need for a niche within which everyone has to sort themselves thematically and in terms of content; instead, it has to be possible that the discussion can be brought into the public sphere directly and immediately from the personal experience. …

Pluralität ist gleichermaßen ein Behinderungsthema

Nicht alle behinderten Menschen sind “auf der gleichen Seite”. Vergessen Sie diese klassifizierende, verallgemeinernde, wenig hilfreiche Illusion.

Die Barrieren sind unterschiedlich, die Barriereerfahrungen sind unterschiedlich, die politischen Haltungen sind genauso unterschiedlich, wie sie allgemein in der Gesellschaft sind. Keine Übereinkunft, aber sie ist auch nicht nötig, wenn es um Inhalte von Behinderung und Behinderungen und die Themen geht.

Die Erwartung von Einheitlichkeit und Geschlossenheit ist nicht nur realitätsfern, sie hat auch zur Folge, dass die verschiedenen Barriereerfahrungen immer den gleichen Diskussionen und Diskussionspunkten unterworfen werden.

Es braucht keine Nische innerhalb derer alle sich thematisch und inhaltlich einordnen müssten, sondern die Diskussion muss aus den einzelnen Erfahrungen heraus direkt und unmittelbar als Eigenerfahrungen in den öffentlichen Raum mit eingebracht werden können. …

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